Bremerhaven

Gabriel Faurés Requiem des Trostes und der Hoffnung erklingt in Bremerhaven

Das Paradies leuchtet in D-Dur. Ein sanftes, lichterfülltes Finale, das Menschen aus der Trauer in eine tröstliche Sphäre entrückt: Gabriel Fauré lässt sein „Requiem“ am Ende in Hoffnung verglimmen. In Bremerhaven wird das Werk jetzt wiederentdeckt.

Landeskirchenmusikdirektor David Schollmeyer leitet das große Konzert am Volkstrauertag: In der „Großen Kirche Bremerhaven führt der Kantor mit seinem Bach-Chor, Orchester und Solisten aus Bremen das „Requiem“ von Gabriel Faure auf, anlässlich des 100. Todestages des französischen Komponisten.

Landeskirchenmusikdirektor David Schollmeyer leitet das große Konzert am Volkstrauertag: In der „Großen Kirche Bremerhaven führt der Kantor mit seinem Bach-Chor, Orchester und Solisten aus Bremen das „Requiem“ von Gabriel Fauré auf, anlässlich dessen 100. Todestages. Hier probt der Bach-Chor noch im Gemeinde- und Konzertsaal der „Großen Kirche“. Foto: Schwan

„MeditativeFür mich ist dieses Requiem von Gabriel Fauré eines der schönsten überhaupt, weil es nicht die Brutalität und die Schrecken des Todes in den Vordergrund stellt.“ David Schollmeyer liebt dieses meditative, fast ätherisch zwischen Moll und Dur schwebende, und nur rund eine halbe Stunde dauernde Werk des französischen Komponisten, „weil es so wunderbar tröstliche Musik ist.“

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