Um den Feuerwehrdienst weiter attraktiv zu gestalten, haben sich Innensenator Ulrich Mäurer und Finanzsenator Björn Fecker auf eine Erhöhung des Anwärtersonderzuschlags geeinigt. Ab dem 1. Oktober wird dieser Zuschlag von 50 auf 70 Prozent der Anwärterbezüge erhöht, wie der Senat am Dienstag mitteilte. Die Anpassung soll die Ausbildung im Feuerwehrdienst finanziell attraktiver machen und somit den Beruf für junge Menschen interessanter gestalten. Für Anwärter der Laufbahngruppe 1 bedeutet dies eine Erhöhung um 256,67 Euro monatlich, während diejenigen der Laufbahngruppe 2 eine Erhöhung von 267,74 Euro erhalten werden. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass der Beruf des Feuerwehrmannes beziehungsweise der Feuerwehrfrau weiter konkurrenzfähig bleibt und gut ausgebildete Fachkräfte gewinnt. (pm/axt)
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