Alle Artikel zum Thema: Entwicklung

Jürgewitz: Seit 20 Jahren Stillstand in der Entwicklung Bremerhavens

„Und wieder landet Bremerhaven bei einem Städtevergleich auf dem letzten Platz“, heißt es in einer Stellungnahme von AfD-Gruppenchef Thomas Jürgewitz. Er fragt, warum seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) vor rund 20 Jahren Stillstand in der Entwicklung der Stadt herrsche. Als Beispiele nennt Jürgewitz das Schifffahrtsmuseum, Kajen und Brücken sowie die Innenstadt.

Sollte die Autobahn 20 realisiert werden, dann will die Stadt Bremervörde vorbereitet sein. Der Stadtrat sprach sich einstimmig für die Planung eines gemeinsamen Gewerbegebietes mit der Samtgemeinde Geestequelle aus.

Interkommunaler Gewerbepark: Bremervörder Stadtrat setzt Zeichen

„Die Stadt Bremervörde unterstützt die Entwicklung eines interkommunalen Gewerbeparks imBereich der Anschlussstelle B 495 an der geplanten Küstenautobahn A 20.“ Diesen Beschluss mit Signalwirkung hat der Bremervörder Stadtrat getroffen - einstimmig.

CDU-Fraktion fordert Baugebot für das Grundstück am Bohlenplatz in Schiffdorf

Die CDU-Fraktion im Rat der Gemeinde Schiffdorf hat einen Antrag zur Einleitung eines Baugebotsverfahrens für das unbebaute Grundstück am Bohlenplatz gestellt. Ein Ziel sei, die positive Entwicklung des Gebiets voranzutreiben.

Land Bremen: Stabile Konjunktur im Handwerk

Die Handwerkskonjunktur im Land Bremen bleibt stabil. Der Geschäftsklimaindex sank im Vergleich zum vorigen Konjunkturbericht (Herbst 2023) um 16 Prozentpunkte auf 107 - 5 Prozentpunkte über Frühjahr 2023.

Zahl der Bürgergeldempfänger im Landkreis Rotenburg nimmt zu

Nachdem im Herbst 2023 ein Rückgang zu verzeichnen war, stieg die Zahl der Leistungsempfänger im SGB-II-Bereich in den letzten drei Monaten etwas an. „Aktuell sind im Landkreis 6.902 Personen auf Bürgergeld angewiesen, 60 mehr als noch vor einem Monat“, teilt der Kreis mit. „In dieser Zahl sind 1.210 Flüchtlinge aus der Ukraine enthalten.“ Hier habe es im vergangenen Jahr einen leichten Rückgang gegeben: Im Februar 2023 seien 1.386 Personen auf SGB-II-Leistungen angewiesen (-176 zum Vorjahr) gewesen. Von den 6.902 Menschen mit SGB-II-Bezug seien 4.663 erwerbsfähig (+71 zum Vormonat). Laut Kreis leben sie in 3.413 Bedarfsgemeinschaften (+47 zum Vormonat). Die Zahl dieser Gemeinschaften, in der mindestens ein Flüchtling aus der Ukraine lebt, liege aktuell bei 504 (-14 zum Vormonat). (pm/axt)