Für Heimbetreiber Tino Wohlmacher steht fest: Ohne die pflegerische Versorgung der Bewohner des Wilstedter Pflegeheims durch seine kolumbianischen Mitarbeiter steht die Pflege dort auf der Kippe. Sollten die zehn Frauen und Männer abgeschoben werden, weil ihre Asylanträge abgelehnt wurden, dann würde er auf einen Schlag ein Drittel seiner Beschäftigten verlieren. Damit drohe die Heimschließung.
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