Die Pläne klangen geradezu fantastisch: 200 Wohnungen, Restaurants und Geschäfte, Gewerbeflächen und ein Parkhaus für 400 Autos wollten die Investoren Dieter Petram und Karl Ehlerding ins frühere Zentrallager der SSW-Werft bauen - und wenn es nur nach ihnen gegangen wäre, dann sollte jetzt alles fertig sein. Aber einen ganzen Stadtteil zu planen, das dauert und dauert und dauert. So lange, dass die Seebeck Werftquartier GmbH sich jetzt von dem Vorhaben verabschiedet, den mächtigen Betonbau der Werft zu erhalten und ihn aufwendig um- und auszubauen. Stattdessen soll das Gebäude abgerissen werden.
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