Bremerhaven Kriminalität

Der „Oma-Mörder“ zieht sich für seine Taten Socken über die Hände

Der Inhalt der Schachtel Nummer 9 legt Zeugnis ab über eine erschütternde Mordserie: Ein Paar karierte Socken und ein grünes Kissen reichten dem Täter, fünf Frauen umzubringen. Die Bremerhavener Polizei öffnet eine besondere Asservatenkammer.

Volker Ortgies (Direktor der Ortspolizeibehörde) in der Asservatenkammer des Polizeimuseums. Foto: Masorat

Volker Ortgies (Direktor der Ortspolizeibehörde) in der Asservatenkammer des Polizeimuseums. Foto: Masorat Foto: Masorat

Hier haben Waffen, Falschgeld und aufgebrochene Safes aus Kriminalfällen in Bremerhaven ein Zuhause gefunden: im Polizeimuseum, dessen Räume selbst schon Geschichte schreiben. Jahrzehntelang saß hier ein, wer einer schweren Tat beschuldigt wurde oder wenigstens seinen Rausch ausschlafen musste. Das frühere Polizeigewahrsam beherbergt aber nun schon seit mehr als 20 Jahren das vermutlich bundesweit einzigartige Kriminalmuseum und die Lehrmittelsammlung der Ortspolizeibehörde. In 24 Zellen ist zu sehen, was von den Gräueltaten übrig blieb: Geschichten von Tätern, Opfern – und der Jagd auf Verbrecher.

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