Lange schien es stabil gegenüber dem Klimawandel zu sein, doch in den vergangenen Jahren hat auch hier die globale Erwärmung ihre Spuren hinterlassen: Das „ewige“ Eis in der Antarktis schmilzt stärker als bisher angenommen. Dabei scheint der Eisschild im Westen schneller zu verschwinden als im Osten. Das könnte seinen Ursprung in seiner Entstehung haben, wie nun ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts herausfand.
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