Um Bremerhaven auch zukünftig vor Hochwasser zu schützen, ist im Rahmen des Generalplans Küstenschutz unter anderem ein Neubau des Geestesperrwerks vorgesehen. Aber auch „umzu“ werden ergänzende Hochwasserschutzmaßnahmen nötig.
Zu der Gesamtmaßnahme gehören neben dem Bau des Sperrwerks auch neue Deichanlagen sowie Hochwasserschutzwände und -tore. Zudem werden ein neuer Fähranleger und neue Schiffsliegeplätze eingerichtet und um die gesamten Baumaßnahmen zu kompensieren soll ein Landschaftspark im Projektgebiet entstehen.
Wie die aktuellen Pläne für das Gesamtprojekt konkret aussehen, wird Bremenports der Öffentlichkeit am Donnerstag, 25. April, von 16.30 bis 19 Uhr im Timeport 2, Barkhausenstraße 2, vorstellen. (pm/bel)