Sport

Beim FC Wörpetal sollen die Spielorte ständig rotieren

Beim zweiten Infoabend zur Gründung des neuen FC Wörpetal wurde auch das Konzept zur Platzbelegung vorgestellt. Um die Plätze in Bülstedt, Tarmstedt und Wilstedt gleichmäßig auszulasten, soll abwechselnd überall gespielt werden.

Sollte der TSV Bülstedt/Vorwerk - hier eine Szene mit Leon Stauch - die Klasse halten, wird es in der kommenden Saison Kreisligaspiele in Bülstedt, Tarmstedt und Wilstedt geben.

Sollte der TSV Bülstedt/Vorwerk - hier eine Szene mit Leon Stauch - die Klasse halten, wird es in der kommenden Saison Kreisligaspiele in Bülstedt, Tarmstedt und Wilstedt geben. Foto: Andreas Kurth

Lasse Albinger und Kevin Cordes werden die zentrale Koordination der Platzbelegung übernehmen. „Die Übersicht der Spielorte wird für alle zugänglich sein, um maximale Transparenz zu erreichen“, versprach Lasse Albinger. Durch eine gute Organisation solle es keinerlei Verzögerungen geben, die Plätze in Bülstedt, Tarmstedt und Wilstedt möchte der Vorstand des FC Wörpetal gleichmäßig auslasten.

„Da wir genügend Plätze zur Verfügung haben, wird es auch immer Ausweichmöglichkeiten geben. Wir wollen die Spieltage immer so organisieren, dass die erste Mannschaft ihre Heimspiele jedes Mal an einem anderen Ort austrägt. Vorher wird es dann Spiele der anderen Teams geben, so haben wir jeweils attraktive Spieltage.“

Diese Doppelspieltage sollen den Besuch der jeweiligen Begegnungen attraktiver machen. Während die Senioren-Mannschaften wöchentlich wechseln, sollen die Jugend-Teams jährlich oder halbjährlich feste Spielorte bekommen.

Andreas Kurth

Reporter

Andreas Kurth ist gebürtiger Rotenburger, hat dort das journalistische Handwerk gelernt. Er hat Politik und VWL in Hamburg studiert, mit dem Diplom abgeschlossen. Seit April 1993 ist er Redakteur bei der Zevener Zeitung.

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