Bremerhaven

Beim Bremerhaven-Ballett gibt es „Romeo und Julia“ gleich doppelt

Zwei verfeindete Lager. Tödliches Auge um Auge. Mittendrin Liebe: Romeo und Julia. „Ich will kein Experiment zu Elektrosound“, sagt Alfonso Palencia. Bremerhavens Ballettchef erzählt die alte Geschichte dennoch neu. Am Sonnabend ist die Premiere.

„Romeo und Julia“ - die größte Liebesgeschichte der Welt wird am Stadttheater Bremerhaven als Ballett von Choreograf Alfonso Palencia neu kreiiert - in doppelter Besetzung. Hier proben Melissa Panetta und Ming-Hung Weng die großen Pas-de-deux-Szenen.

„Romeo und Julia“ - die größte Liebesgeschichte der Welt wird am Stadttheater Bremerhaven als Ballett von Choreograf Alfonso Palencia neu kreiiert - in doppelter Besetzung. Hier proben Melissa Panetta und Ming-Hung Weng die großen Pas-de-deux-Szenen. Sie haben erst am 11. Oktober ihre „Premiere“. Am kommenden Sonnabend tanzt die Besetzung Melissa Festa und Arturo Lamolda Mir. Foto: Polgesek

Klirrend fliegt der Degen zu Boden. Tybalt stürzt - tot. Lady Capulet wirft sich aufbäumend über die Leiche. Großes Pathos. „Sie liebt Tybalt, noch mehr als ihre Tochter Julia“, erklärt Melissa Panetta. Die junge Tänzerin aus Palencias Bremerhavener Ballett-Compagnie keucht noch ein bisschen.

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