Alle Artikel zum Thema: Autorin

Grete Hoops: Darum ist die Tarmstedter Autorin bei ihren Fans so beliebt

Grete Hoops war fleißig. Die Tarmstedterin hat erneut ein Buch geschrieben. „Laat di man Tiet“ lautet der Titel des 20. Werkes der Autorin, die ihre Geschichten stets in Plattdeutsch erzählt - die Sprache, die sie liebt und für die sie sich einsetzt.

Nicola Winter will ins All fliegen: „Dieser Traum ist greifbar nah“

Sie ist Kampfpilotin und als Krisenmanagerin. Sie hat schon viel erlebt, immer wieder das Abenteuer gesucht und sich von Herausforderungen angezogen gefühlt. Jetzt will Nicola Winter ganz hoch hinaus. Sie will ins All.

Autorin liest im Capitol aus ihrem Krime „Schöner sterben auf Sylt“

Zu einer Lesung mit Autorin Tatjana Kruse aus ihrem Krimi „Schöner sterben auf Sylt“ lädt die Arbeitnehmerkammer am Donnerstag, 26. September, um 20 Uhr ins Capitol, Hafenstraße 156, ein. Tatjana Kruse ist „Krimödien“-Autorin und wurde dafür bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Ihr Buch blickt hinter die Idylle von „Sommer, Sonne, Sylt“. Plötzlich prallen auf der Insel zwei Welten aufeinander: junge, zu allem entschlossene Klima-Aktivisten und die Schickeria. Bald sterben die ersten Umweltsünder.

Lesung mit Ute Rabe über Abenteuer auf dem Meer

Autorin Ute Rabe erzählt am Freitag, 16. August, 15 bis 17 Uhr, im Seniorentreffpunkt Grünhöfe, Auf der Bult 10b, von Geschichten und Abenteuern, die sie mit ihrem Mann Klaus Rabe auf einem Segelschiff zwischen San Francisco, Neufundland, Schweden, Bremerhaven und vielen weiteren Orten erlebt hat.

Lesung mit Autorin Uta Ruge auf dem Hof Lilienthal

Passend zum Thema gab es jetzt eine Lesung der Autorin Uta Ruge auf dem Hof von Familie Lilienthal. Uta Ruges Heimatdorf ist Neubachenbruch. In ihren Werken wird die Geschichte einer Familie aus dem Sietland beschrieben.

Bremerhavener Autorin Marianne Klitzka präsentiert Debüt-Roman

Am Sonnabend, 11. Mai, von 19 bis 22 Uhr, tritt in der Kleinkunstbühne die 10ne, Lloydstraße 10, Marianne Klitzka auf. Die Bremerhavener Autorin liest aus ihrem Roman „Ostpreußen ist weit“. Das Buch ist eine Familiengeschichte über Flucht und Vertreibung und Neuanfang. Begleitet wird der Abend musikalisch von Werner Spohn. (pm/skw)

Die russischen Raketen verwüsten nicht nur die Städte und Dörfer. Sie hinterlassen auch ihre Spuren in den Seelen der Bewohner. Tanja Maljartschuk zitiert einen Schriftsteller-Kollegen mit dem Satz: „Krieg ist ein Loch in der Existenz“.

Schocken-Preisträgerin Tanja Maljartschuk spürt der Tragödie der Ukraine nach

Verlorene. Arme Seelen, die an der Wirklichkeit verzweifeln und von einer besseren Welt träumen. Manchmal opfern sie alles für die Ukraine. Oft sind sie Getriebene, die Figuren, die die Texte der Schocken-Preisträgerin Tanja Maljartschuk bevölkern.