Das Jakobskreuzkraut breitet sich aus und ist kaum noch aufzuhalten. Das bereitet vor allem Pferde- und Rinderhaltern Sorgen. Aber auch Imker fragen sich, ob das Gift des Kreuzblütlers von ihren Bienen eingesammelt wird und im Honig landet.
Eigentlich sieht es ja ganz harmlos aus, das Jakobskreuzkraut. Die Dolden gelber Blüten sind überall an Straßen und Wegrändern zu sehen. Aber Pferde- und Rinderhalter sollten es im Blick behalten, denn es kann für ihre Tiere lebensbedrohlich sein.