„Allerdings zeichnet sich ab, dass dieses Ziel wohl nicht zu erreichen ist. Das Ende der Baustelle wird sich um circa zwei Wochen verzögern“, wie der Magistrat am Freitag mitteilte. Die Gründe für die Verzögerung seien vielfältig: Streik im Baugewerbe, unbeständige Wetterlagen, die zu größeren Wasseransammlungen führten, ein Ausfall bei der Produktion von Mischgut und der notwendige Austausch von 70 Quadratmetern gelieferten Gehwegplatten mit Materialfehlern.
Stadtrat Bernd Schomaker: Verzögerungen sind immer ärgerlich
Verzögerungen seien immer ärgerlich, äußert Stadtrat Bernd Schomaker, Dezernent für den Bereich Bau, sein Bedauern – „leider sind sie nicht immer zu vermeiden, und die Mitarbeitenden des Amtes für Straßen- und Brückenbau haben trotz der Probleme dafür gesorgt, dass ein zügiges Ende der Bauarbeiten in Sicht ist“, so Schomaker.
Noch ausstehende Asphaltarbeiten für erste Septemberwoche geplant
„Für die erste Septemberwoche sind die noch ausstehenden Asphaltarbeiten geplant, anschließend werden direkt die Straßenmarkierungen aufgebracht“, wie es weiter in der Pressemitteilung der Stadt heißt. Spätestens ab Freitag, 13. September, soll der Verkehr dann wieder ohne Umleitungen durch die Wurster Straße rollen. (pm/axt)