Bremerhaven

A27 Richtung Bremen: Zwischen Bremerhaven-Zentrum und -Geestemünde wird es eng

Auf der A27 wird es in den kommenden Wochen noch enger werden, weil die Bodenuntersuchungen ausgeweitet werden. Der Abschnitt zwischen Bremerhaven-Zentrum und -Geestemünde in Richtung Bremen wird einspurig.

Autobahn Bremerhaven

Die kommende Arbeitsstelle befindet sich auf der Autobahn 27 in Richtung Bremen hinter der Anschlussstelle Bremerhaven-Zentrum. Zur Absicherung der Arbeiter wird dort eine einspurige Verkehrsführung notwendig sein. Foto: Hartmann

Auf der Autobahn 27 finden Bodenuntersuchungen statt. Im Zuge des Projekts wird bis Dienstag, 21. Mai, eine einspurige Verkehrsführung in Richtung Bremen nötig sein, wie die Autobahn GmbH des Bundes am Mittwoch mitteilte.

Die kommende Arbeitsstelle befindet sich auf der A27 in Richtung Bremen hinter der Anschlussstelle Bremerhaven-Zentrum. Zur Absicherung der Arbeiter sei dort bis voraussichtlich Dienstag, 21. Mai, eine einspurige Verkehrsführung notwendig. Diese wird laut der Autobahn GmbH aktuell eingerichtet. Verkehrsteilnehmer in Fahrtrichtung Cuxhaven seien nicht betroffen.

Auch B212 ist betroffen

Bei dem Projekt auf der A27 steht zwischen den Anschlussstellen Bremerhaven-Überseehäfen und Bremerhaven-Geestemünde in beiden Fahrtrichtungen teilweise nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Dies betreffe jeweils den unmittelbaren Bereich der Untersuchungen und die Zeit von voraussichtlich 8 bis 17 Uhr.

„Die laufenden Arbeiten bilden den Auftakt einer ganzen Reihe weiterer Baugrunderkundungen. Bis voraussichtlich in den September hinein ist deshalb mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.“

Betroffen seien zeitweilig auch die Autobahnüberführungen Johann-Wichels-Weg und Thebushelmde sowie die Grimsbystraße (B212) in dem rund einem Kilometer langen Bereich von der Anschlussstelle Bremerhaven-Zentrum bis zur zentralen Feuerwache.

Die Bodenuntersuchungen sind notwendig, weil im genannten Bereich insgesamt sieben Brücken neu gebaut werden müssen. Mit einem Baubeginn sei nicht vor Ende 2026 zu rechnen. (pm/axt)

Redaktion

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