In der Nacht vom 12. auf den 13. August wurde die Rufbereitschaft des Landkreises auf eine weiße Verfärbung der Oste zwischen Osterheeslingen und Weertzen hingewiesen.
Die Oste war in diesem Bereich großflächig weiß eingefärbt. Erste Analyseergebnisse vor Ort ergaben keine Anzeichen für wassergefährdende Stoffe, jedoch wurde eine verstärkte weiße Sedimentablagerung an der Gewässersohle beobachtet. Weitere Proben wurden genommen und zur Untersuchung ins Wasserlabor des Landkreises gebracht. Mit den Ergebnissen ist im Laufe der nächsten Woche zu rechnen.
Am nächsten Tag wurde die Verfärbung weiter betrachtet, glücklicherweise konnte kein Fischsterben beobachtet werden. Ein Gewässerökologe wird Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt begutachten.