Unter anderem können die Teilnehmenden Erfahrungen austauschen. Für eine Betreuung der Erkrankten ist währenddessen gesorgt, heißt es in einer Pressemitteilung.
Auch in den eigenen vier Wänden kann die Unterstützung von Laienhelfern in Anspruch genommen werden. Diese sind vom DRK speziell auf die Probleme im täglichen Umgang mit Demenzpatienten geschult. Das Hauptaugenmerk richtet sich darauf, den Angehörigen von Demenzerkrankten Hilfe und Entlastung bei der Betreuung zu geben.
Weitere Infos gibt es bei den Gruppenkoordinatorinnen Heidi und Hannah Eilers und Martha Maaß, Telefon 04761/9827000, sowie beim DRK-Kreisverband Bremervörde, Telefon 04761/993725 (Astrid Abel) und im Internet unter www.drk-bremervoerde.de. (bz/res)