Die Untersuchungen in er Gerichtsmedizin des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) zur zweifelsfreien Identifizierung des Leichnams stehen weiterhin aus. „Die Polizei geht jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es sich bei dem verstorbenen Kind um den seit April vermissten Arian aus Elm handelt“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Polizeiinspektion Rotenburg und der Staatsanwaltschaft Stade zum Fund der Kinderleiche.
Am Mittwoch führte das UKE eine rechtsmedizinische Untersuchung durch. Dabei konnten keinerlei Anhaltspunkte für strafbare Handlungen festgestellt werden.
„Unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsrechte des verstorbenen Kindes und der Angehörigen werden keinerlei Angaben zur Todesursache gemacht“, erklärt Polizeisprecher Marvin Teschke.