Angesichts von „Ampel-Aus“ und Neuwahlen und nicht zuletzt wegen der Wahl von Trump sei zu erwarten, dass antidemokratische Parteien in Deutschland jetzt erst recht ihre Zeit gekommen sehen, mahnt das Bremervörder Bündnis für Demokratie und Menschenrechte. „Und tatsächlich ist ja auch zu befürchten, dass in der Bevölkerung Unzufriedenheit, Frustration und Zukunftssorgen noch weiter zunehmen“, heißt es in einer Stellungnahme des zivilgesellschaftlichen Bündnis, das für den 5. Dezember um 19.30 Uhr in den EigenArt-Kunstraum in der Bremer Straße 11 einlädt. „Kommt zahlreich und bringt Ideen mit“, heißt es in der Einladung, die sich an alle Bürgerinnen und Bürger richtet - auch an jene, die bislang noch nicht teilgenommen haben. „Umso mehr sollten jetzt wir, also alle am ,Bündnis für Demokratie & Menschenwürde‘ Beteiligten, an unsere ‚Gründungsidee‘ anknüpfen und durch entsprechende Initiativen und Aktionen in den nächsten Wochen ein starkes Zeichen dafür setzen, was uns - über alle (partei-)politischen Unterschiede und gesellschaftlichen Bereiche hinweg - eint“, teilt das Bündnis mit und weist auch auf zwei Vorbereitungstreffen zweier „Untergruppen“ hin, die sich ebenfalls über rege Beteiligung und „neue Gesichter“ freuen: die Arbeitsgruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ am Dienstag, 26. November, um 18 Uhr in der Begegnungsstätte „Tandem-Treff“, Ritterstraße. 19. Die Arbeitsgruppe „Politik & Vereine“ tagt am Mittwoch, 27. November, um 18 Uhr in der Gnarrenburger Straße 14. Für Rückfragen steht das Organisationsteam per E-Mail (info@tandem-brv.de) zur Verfügung.
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