Zeven

Zu viele und zu schwere Autos: Brauel braucht zwei neue Straßen

Die vor 60 Jahren mit Verbundsteinen gepflasterten Dorfstraßen in Brauel sind den Belastungen, denen Autofahrer sie aussetzen, nicht mehr gewachsen. Eine Erneuerung samt Unterbau und Regenwasserkanal könnte 2027 beginnen.

Auf dem Müller-Brauel-Weg (rechts) und der Straße Am Brink rollt der Verkehr durch in Brauel.

Auf dem Müller-Brauel-Weg (rechts) und der Straße Am Brink rollt der Verkehr durch in Brauel. Das Pflaster stammt aus den 1960er Jahren. Foto: Kratzmann

Als Autofahrer in Zeven braucht man dieser Tage gute Nerven und Zeit - jedenfalls, wenn man in Nord-Süd-Richtung unterwegs ist. Nach Aspe gelangt man motorisiert nur auf Umwegen, seit auf der Scheeßeler Straße kein Durchkommen mehr ist. Auch auf der Bremervörder Straße ist Geduld gefragt, seit sich Bauarbeiter am Kreisel und an der Fahrbahn am Ortsausgang zu schaffen machen.

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