Vor gut zwei Jahren hatte Prietz den Scheck der Landesregierung in Höhe von 104. 851 Euro aus dem Fördertopf „Stadt.Land.Zukunft“ für „NaProBio“ entgegengenommen. Genutzt werden sollte das Geld, um festzustellen, welche Potenziale in Biogas schlummern und wie es mit den Anlagen weitergeht, deren Förderung ausläuft. Und vor der gesetzlichen Vorgabe, weniger Mais zu vergären, aber mehr Gülle, salopp formuliert. Das flüssige Gold spielt künftig eine noch größere Schlüsselrolle in Biogasanlagen, neben Festmist und weiteren biologischen Produkten. Acht Betriebe aus dem Raum Selsingen-Zeven sowie drei Satellitenanlagen außerhalb des Landkreises nahmen teil.
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