Bremerhaven

Weiterhin mehr Fragen als Antworten zur Bezahlkarte in Bremerhaven und Bremen

Die Bezahlkarte für Asylbewerber ist im Land Bremen besonders umstritten. Denn hier soll es mehr Bargeld geben als in anderen Ländern. Aber was können die Empfänger damit machen? Wird auch Glücksspiel erlaubt sein? Oder Überweisungen ins Ausland?

Mann hält Bezahlkarte in die Kamera.

Auch sieben Monate nach der Einigung der Länder auf die Bezahlkarte für Asylbewerber bleibt der Senat viele Antworten zur Ausgestaltung schuldig. Foto: Philipp von Ditfurth

Jeder, der ein Asylgesuch geäußert oder sein Asylverfahren begonnen hat, soll neben Sachleistungen auch eine Bezahlkarte bekommen. Dazu gehören auch Personen, die unerlaubt eingereist sind. Sie befinden sich ebenfalls in einer Erstaufnahmeeinrichtung. Bei der bundesweiten Einigung über die Einführung der Bezahlkarte scherte das Land Bremen aus. Hier wird anders als sonst üblich die Bargeldgrenze nicht auf 50 Euro beschränkt. Hier können sich die Asylbewerber künftig 120 Euro pro Monat bar auszahlen lassen. Ein Alleingang, der politisch umstritten ist.

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