Rotenburg

Kommentar zur illegalen Müllentsorgung: Kein Respekt für schwarze Schafe

Bauschutt, Berge von Folien und Reifen in der Feldmark, ein Teil davon im Landschaftsschutzgebiet. So kommentiert Thorsten Kratzmann das illegale Treiben:

Folien im Landschaftsschutzgebiet Granstedter Wald
Schwarze Schafe. Diese Beschreibung wählte einst der ehemalige Landvolkvorsitzende Rudolf Heins für diejenigen seiner Kollegen, die sich nicht an Recht und Gesetz halten. Solcherlei Zeitgenossen finden sich in allen Branchen, Gesellschaftsschichten und Altersgruppen. Augenfällig wird das, wo der Bürger auf illegal entsorgten Müll trifft: Auf dem Fußweg, in der Hecke hinterm Zaun, in der Fußgängerzone, im Park, am Waldrand, dem Altglascontainer, auf dem Parkplatz, dem Bahnsteig, am Strand und auch in Feld und Flur. Der Täter habhaft zu werden und sie zur Rechenschaft zu ziehen, ist meist kein Erfolg versprechendes Unterfangen. Das illegale Treiben findet vornehmlich im Verborgenen und im öffentlichen Raum statt, ohne dass der Müll Hinweise auf den Täter gibt.

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