Bremerhaven

Warum Sturmflutschützer in Bremerhaven zum nächtlichen Einsatz ran mussten

Die Hafengesellschaft Bremenports musste den ersten Termin abblasen. Der Wind war zu stark, um die Kennedybrücke in Bremerhaven hochzuklappen. Das musste sein, um das Spülschiff „Hol Blank“ in Position zu bringen. Dieses Mal lief alles wie geplant.

Arbeitsschiff Hol Blank beim Sturmflutsperrwerk

Das Arbeitsschiff „Hol Blank“ musste zum Spülen des Sturmflutsperrwerkes ran. Foto: Scheer

Die Taucher werden noch mal kontrollieren, ob der nächtliche Arbeitseinsatz am Sturmflutsperrwerk der Geeste in Bremerhaven das gewünschte Ergebnis gebracht hat. Doch bei der Hafengesellschaft Bremenports sind die Verantwortlichen zuversichtlich.

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