Ein 71-jähriger Zevener hat laut Polizei bereits am Dienstag, 10. Dezember, eine gefälschte E-Mail erhalten, die angeblich vom Bundeskriminalamt stammte. Darin wurden ihm Sexualstraftaten vorgeworfen. Der unbekannte Absender versuchte den Mann so zu einer hohen Geldüberweisung zu zwingen. Der 71-Jährige erkannte die Täuschung und reagierte richtig: Er ignorierte die E-Mail. Die Polizei rät:
- Reagieren Sie nicht auf E-Mails von Unbekannten.
- Überweisen Sie niemals Geld an Unbekannte oder Polizeibehörden, die Sie unter Druck setzen.
- Öffnen Sie keine Anhänge oder Links aus unbekannten Quellen.
- Erstatten Sie Anzeige, wenn Sie Opfer eines Betrugs werden.
- Erkundigen Sie sich über die gängigen Maschen der Betrüger.
Die Polizei Rotenburg steht für eine Beratung unter 04261/9470 zur Verfügung. (pm/isw)