Bremerhaven

Unerwarteter reicher Geldsegen zur Bremerhavener Ballettpremiere am Stadttheater

Wenn vor Vorstellungsbeginn ein Intendant vor den Vorhang tritt, heißt das meistens nix Gutes. Am Stadttheater Bremerhaven ausnahmsweise doch. Hier wurde von Intendant kein erkranktes Ensemblemitglied angekündigt, sondern ein unerwarteter Geldsegen.

Überraschung vor der Ballett-Premiere am Großen Haus des Bremerhavener Stadttheaters: Intendant Lars Tietje (rechts) trat mit (von links) Kulturstadtrat Michael Frost, Verwaltungsleiterin Franziska Grevesmühl-von Macard und Theaterpädagogin Bianca Sue Henne vor den Vorhang, weil der einstige Volksbühnen-Vorstand Claus Uhde die 21.000 Euro Spende der aufgelösten Volksbühne überreichte.

Überraschung vor der Ballett-Premiere am Großen Haus des Bremerhavener Stadttheaters: Intendant Lars Tietje (rechts) trat mit (von links) Kulturstadtrat Michael Frost, Verwaltungsleiterin Franziska Grevesmühl-von Macard und Theaterpädagogin Bianca Sue Henne vor den Vorhang, weil der einstige Volksbühnen-Vorstand Claus Uhde die 21.000 Euro Spende der aufgelösten Volksbühne überreichte. Foto: Schwan

Ausverkauftes Großes Haus des Stadttheaters Bremerhaven. Premierenspannung knistert durch den Saal. Doch statt der ersten Prokofjew-Bläserakkorde aus dem Orchestergraben und „Blackout“ im Saal für den Auftritt der Compagnie des neuen Ballettabends „Romeo und Julia“ hieß es überraschend: „Spot an“ für den Auftritt des Intendanten Lars Tietje - samt „Gefolge“.

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