Mit dem erklärten Ziel, Kinder in Zeven an Entscheidungen zu beteiligen, die die Stadt zu einer kinderfreundlichen Kommune machen, sind Mädchen und Jungs gefragt worden, welche Spielgeräte ihrer Ansicht nach auf den Spielplätzen in Zeven und den umliegenden Dörfern fehlen.
Das Ergebnis der Befragung stellte Mathias Holsten als zuständiger Fachdienstleiter im Rathaus den Mitgliedern des Klimaschutzausschusses dieser Tage vor. Oben auf der Wunschliste stehen Tischtennisplatten, gefolgt von Balancierbalken und -parcours.
Dem Kinderwunsch will die Stadtverwaltung Folge leisten, indem auf dem Spielplatz in Brüttendorf und am Rehmenfeld je eine Tischtennisplatte aufstellt und auf dem Spielplatz am Ende des Kastanienweges für Balancierspaß sorgt. (tk)