Bremerhaven

„Tag der Stadtgeschichte“: Bremerhavener Schüler erläutern NS-Zeit

Es ist ein einmaliges und preisgekröntes Projekt: Am „Tag der Stadtgeschichte“ stellen rund 140 Oberstufenschüler an 50 Orten in Bremerhaven Themen aus der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur vor.

Gedenkstein an einer Straße

Jeder der 50 Orte am „Tag der Stadtgeschichte“ steht für ein Thema: An der Ecke Ludwigstraße / Schulstraße stand die Synagoge der jüdischen Gemeinde seit 1878. Während der Reichspogromnacht am 9. November 1938 wurde sie in Brand gesetzt. Foto: Magistratspressestelle/Schulke

Der „Tag der Stadtgeschichte“ in Bremerhaven findet am Mittwoch, 18. September, zum zehnten Mal statt. 140 Oberstufenschülerinnen und -schüler des Lloyd Gymnasiums präsentieren an diesem Tag etwa 1.500 Schülerinnen und Schülern sämtlicher 10. oder 9. Klassen an Bremerhavener Schulen 50 Orte der Diktatur, an denen die Geschichte der NS-Zeit in Bremerhaven sichtbar wird. Auch die Öffentlichkeit ist eingeladen, sich zwischen 10 und 13 Uhr an Plätzen, vor und in Gebäuden auf die Spuren der Geschichte in der eigenen Stadt zu begeben.

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