Bremerhaven

Stadtarchiv Bremerhaven präsentiert Vorträge und Ausstellung zur NS-Zwangsarbeit

Ab November zeigt das Stadtarchiv Bremerhaven eine Wanderausstellung zur NS-Zwangsarbeit in der Region. Begleitend gibt es Vorträge zur NS-Geschichte in der Region. Einer widmet sich französischen Kriegsgefangenen und zivilen Zwangsarbeitern.

Der Gedenkstein aus rotem Klinker erinnert an das Leid der Zwangsarbeiter, die bis Kriegsende 1945 im Fischereihafen arbeitenmussten. Es steht an der Ecke Am Baggerloch/Kühlhausstraße.

Der Gedenkstein aus rotem Klinker erinnert an das Leid der Zwangsarbeiter, die bis Kriegsende 1945 im Fischereihafen arbeitenmussten. Es steht an der Ecke Am Baggerloch/Kühlhausstraße. Foto: Hartmann

In Bremerhaven wird ab dem 4. November die Ausstellung „Verschleppt. Versklavt. Vergessen? Zwangsarbeit in Bremen 1939-1945“ in der Volkshochschule (VHS) präsentiert. Organisiert in Kooperation mit dem Stadtarchiv Bremerhaven und dem Focke-Museum, gibt die Schau Einblicke in das Schicksal der Zwangsarbeiter in Bremen und Bremerhaven. Sie basiert auf persönlichen Berichten und beleuchtet verschiedene Orte, an denen Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg stattfand.

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