Am Montagabend ist die Kennedybrücke für eine umfangreiche Übung der Einheiten aus dem Katastrophenschutz gesperrt. Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sowie der Hilfsorganisationen Johanniter und Malteser proben dort das koordinierte Vorgehen im Katastrophenfall. Ziel der Übung ist es, im Ernstfall schnell und effektiv zusammenzuarbeiten, um Menschenleben zu retten.
Die Zusammenarbeit der Rettungskräfte steht im Fokus
Bei dem Übungsszenario müssen fünf Verletzte aus einem Gebäudeteil an der Kennedybrücke gerettet werden. Diese Personen werden in der simulierten Katastrophenlage als verschüttet gemeldet. Die Einsatzkräfte koordinierten ihre Schritte, um die Verschütteten unter möglichst realitätsnahen Bedingungen sicher zu bergen und medizinisch zu versorgen. (krü)