Alle Artikel zum Thema: Schafe

Bereits in der Nacht zum Sonntag, 3. November, wurden auf einer Weide in Augustendorf zwei Schafe mutmaßlich von einem Wolf gerissen.

Augustendorf: Wachsende Sorge nach Wolfsriss nahe Wohnhaus

Ein oder mehrere Wölfe haben nachweislich zwei Schafe getötet. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum man in Augustendorf besorgt ist. Zum einen ist da die geringe Entfernung des „Tatortes“ zum nächsten Haus, zum anderen ein Vorfall mit Kindern.

Claudia Schröder leitet seit 15 Jahren das Tierasyl Heimatlos in Wittstedt.

Hunde und Katzen oder auch Schwein und Schaf

Im Wittstedter Tierasyl Heimatlos ist kein Tag wie der andere: Ob Zulauf von 20 Katzen in einem Schwung oder ein beschlagnahmtes Hausschwein - Leiterin Claudia Schröder und die sechs Mitarbeiterinnen haben schon alles erlebt.

Alexander von Hammerstein, Vorsitzender des Landvolkverbandes Bremervörde-Zeven, sein Stellvertreter Jan Pape und Carsten Hoops, Geschäftsführer des Landvolkverbandes Rotenburg-Verden (von links)

Blauzungenkrankheit: Der Tod wütet auf der Weide

Die Blauzungenkrankheit wütet erbarmungslos. Vor allem Schafherden sind betroffen. Doch auch im Kuhstall grassiert die Seuche. Dass es so arg wird, das habe „niemand erwartet“, sagt Jan Pape, Co-Vorsitzender des Landvolkverbandes Bremervörde-Zeven.

In diesem Graben hat Erich Mangels aus Flögeln seine toten und verletzten Schafe gefunden, die mutmaßlich vom Wolf gerissen wurden.

War es wieder der Wolf? Zwei Angriffe auf Schafe in einer Woche

Hat der Wolf gleich zwei Mal in einer Woche in Flögeln zugeschlagen? Erich Mangels hat fünf tote Schafe zu beklagen. Nun überlegt er, mit der Weidetierhaltung aufzuhören. In der Vergangenheit wurden bereits Wolfsrisse in Flögeln nachgewiesen.

In 19 Betrieben im Kreis Rotenburg Tiere mit blauer Zunge

Die Blauzungenkrankheit ist im Kreis Rotenburg angekommen. Anfang der Woche waren 19 Betriebe betroffen. Die Kreisverwaltung empfiehlt den Rinder-, Schaf- und Ziegenhaltern, ihre Tiere impfen zu lassen.

Erste Fälle der Blauzungenkrankheit im Land Bremen aufgetreten

Im Land Bremen wurde der erste Fall von Blauzungenkrankheit gemeldet. Wie aus einer Mitteilung des Senats hervorgeht, bestätigte sich der Verdacht am Freitag (9. August). Die betroffenen Schafe zeigen Fieber und geschwollene Schleimhäute, heißt es. Es sei mit weiteren Fällen zu rechnen. Wo die beiden Schafe gehalten werden, wurde nicht mitgeteilt.

Die Blauzungenkrankheit ist für den Menschen ungefährlich. Schafe, Ziegen und Rinder sollten schnell geimpft werden

Blauzungenkrankheit bei einem Schaf im Landkreis Rotenburg nachgewiesen

Die Blauzungenkrankheit ist eine Gefahr für alle Wiederkäuer. Kleinere Tiere können an der Krankheit sterben, größere sind wochenlang schwer krank. Bei einem Schaf im Landkreis Rotenburg wurde sie jetzt nachgewiesen.

Heino Runge kümmert sich um die Heidschnucken am Wollingster See.

Tote Schafe am Wollingster See: Tiere mit Pestiziden vergiftet?

Von Wölfen gerissen, von Raben verstümmelt – Heino Runge hat mit seinen Heidschnucken am Wolligster See schon einiges durch. Nun hat er wieder zwei tote Tiere auf der Weide gefunden. Wurden sie mit Pestiziden vergiftet?

Heinz‑Christian Steiner füttert die geschorenen Schafe und einige Lämmer.

Wolle zu verschenken! Tierpark Cuxart in Beverstedt lässt Schafe scheren

Der Tierpark Cuxart in Beverstedt hat seine Schafe scheren lassen und bietet die Wolle am Sonntag, 26. Mai, gegen eine Spende an. Was kann man damit machen und warum haben die Tiere einen roten Punkt? Und wie heißt eigentlich das schwarze Schaf?

Ein totes Schaf auf einer Weide in der Gemeinde Brest.

Wolf tötet zwei Schafe in der Gemeinde Brest

Die Wolfsangriffe auf Nutztiere haben am Montag die Stader Geest erreicht. Obwohl es dort zwar seit Jahren viele Wolfssichtungen gibt, hat es dort seit sieben Jahren keinen Angriff auf Nutztiere gegeben – bis jetzt. Das genau ist geschehen.

Sie bilden die Nachhut auf der Deichschau: Enno Behrje (v.l./Verbandsausschuss), Christian Schucher (Landesbetrieb für Wasserwirtschaft), Thomas Ströer (Geschäftsführer vom Kreisverband) und Lüder Schnibbe (Unterhaltungsverband Lune).

Osterstader Marsch: Wie geht es dem Deich?

Zweimal im Jahr wird der Deich im Cuxland genau unter die Lupe genommen. In diesem Frühjahr hatte der Kreisverband besonders viel zu tun. Auch im Siel- und Schöpfwerk Lune wurde viel Geld in die Hand genommen.