Alle Artikel zum Thema: Rosenkavalier

vier Frauen und zwei Männer stehen vor dem Eingang des Stadttheaters Bremerhaven, an dessen Fassade ein großes Plakat hängt mit der Aufschrift "Der Rosenkavalier – Oper von Richard Strauss"

Theater-Förderverein unterstützt den „Rosenkavalier“

Mit der aufwendigen Produktion von Richard Strauss‘ „Der Rosenkavalier“ hat das Musiktheater des Stadttheaters Bremerhaven seine Spielzeit beendet. Ermöglicht wurde die Produktion dank eines fünfstelligen Betrags des Theater-Fördervereins. Verwaltungsdirektorin Franziska Grevesmühl-von Marcard (2. von rechts) und Intendant Lars Tietje (rechts) bedankten sich ganz herzlich beim Theater-Förderverein um die Vorsitzende Christa Lüken (3. von links). (pm/mcw)

Turbulente Szene aus dem ersten Akt der Strauss-Oper "Der Rosenkavalier" mit Signe Heiberg (Feldmarschallin Fürstin Werdenberg), Boshana Milkov (Octavian als Jungfer Mariandl), Philipp Mayer (Baron Ochs auf Lerchenau) am Stadttheater Bremerhaven.

Wo Wölfe philosophisch tanzen und Tango auf Jazz und Küstenkunst prallt

Die Woche auf Pfingsten hin ist in der Stadt und Region geradezu kulturell befeuert - wenn auch nicht unbedingt vom „Heiligen Geist“, so doch von einem Feuerwerk an Kunstgenüssen: Ob Tango-Nacht, Seemanns-Fotos oder opulente Strauss-Oper.

Sie bringen nach 20 Jahren wieder den "Rosenkavalier" von Richard Strauss auf die Bühne des Bremerhavener Stadttheaters (von links): Carola Volles ( Kostüme), Markus Tatzig (Chefdramaturg), Julius Theodor Semmelmann (Inszenierung und Bühnenbild) und der Generalmusikdirektor Marc Niemann.

Renommierter Bühnenbildner gibt in Bremerhaven Regie-Debüt mit „Rosenkavalier“

Reife Frau macht mit jungem Lover rum. Der ist gerade schockverliebt in die junge, reiche Braut des insolventen Barons „Ochs“. Der begrapscht den Jüngling, der sich als Deern verkleidet hat, was der Ochs im Suff nicht merkt. Verworren? Und wie. Oper!