Bremerhaven

„Romeo und Julia“ erforschen auf der Bremerhavener Sommerbühne Macht-Mechanismen

Ein großer Stoff, vielleicht die bekannteste Liebesgeschichte der Welt. Deshalb eigne sich Shakespeares „Romeo und Julia“ gut für die Sommerbühne, findet Dramaturgin Elisabeth Kerschbaumer. Regisseur Jörg Steinberg unterläuft die Erwartungen.

Die Sonnenblumen stehen schon, doch noch wird geprobt für „Romeo und Julia“. Dramaturgin Elisabeth Kerschbaumer (von links), Regisseur Jörg Steinberg, Kostümbildnerin Susanne Füller und Bühnenbildner Fred Pommerehn freuen sich schon auf die Premiere am 31. Mai.

Die Sonnenblumen stehen schon, doch noch wird geprobt für „Romeo und Julia“. Dramaturgin Elisabeth Kerschbaumer (von links), Regisseur Jörg Steinberg, Kostümbildnerin Susanne Füller und Bühnenbildner Fred Pommerehn freuen sich schon auf die Premiere am 31. Mai. Foto: Scheschonka

Wer kennt es nicht, das Shakespeare-Drama der beiden Liebenden, die aus verfeindeten Familienclans stammen? Seit Generationen sind die Capulets und die Montagues zerstritten. „Dabei haben sie längst vergessen, warum sie eigentlich so zerstritten sind“, glaubt Regisseur Jörg Steinfeld, der in Bremerhaven bereits den „Biberpelz“ und den „Kleinen Horrorladen“ inszeniert hat.

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