Seit Herbst 2021 werden „Perspektive Arbeit für Frauen“ und „Perspektive Arbeit für Migrantinnen und Migranten“ (PAF/PAM) umgesetzt. Im Mittelpunkt steht die geförderte Beschäftigung und Qualifizierung von mehr als 50 Frauen und Migranten.
Hauke Blumhoff vom Amt für Arbeitsmarktpolitik (Mitte nach links) afz-Geschäftsführer Carsten Popp und Stadtrat Martin Günthner sprechen mit Teilnehmerinen und Projektbegleitenden der „Perspektive Arbeit für Frauen“ und „Perspektive Arbeit für Migrant:innen“ in der Theo. Foto: Hartmann
Die durch die Programme geförderten Personen waren während der Corona-Pandemie arbeitslos geworden. Die Beschäftigungsverhältnisse wurden in sozialwirtschaftlichen Einsatzgebieten mit hohem Personal- und Unterstützungsbedarf für die Dauer von zwei Jahren geschaffen, wie Schulen, Kitas und Familienzentren, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
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