Im kommenden Jahr soll es losgehen. Dann will sich die Lloyd Werft mit ihren Partnern an einer Ausschreibung für den Bau von Konverterplattformen für Offshore-Windparks beteiligen. An der Seite der Lloyd Werft stehen die Zech-Gruppe und die Lürssen-Werft. Jede Plattform bedeutet eine riesige Herausforderung: Die Stückkosten liegen bei 2,5 Milliarden Euro, und die 30.000 Tonnen schweren Anlagen sind größer als ein Fußballfeld. Um solche Giganten, die den Strom zum verlustfreien Weitertransport an Land umformen, herstellen zu können, soll der Kaiserhafen angepasst werden.
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