Das Ein-Personen-Stück „Rose“ im Piccolo Teatro aufzuführen, war schon vor längerer Zeit geplant. „Nach dem Überfall der Hamas am 7. Oktober haben Daniel Meyer-Dinkgräfe und ich sofort beschlossen, mit den Proben zu beginnen“, erzählt Katharina Schumacher. „Rose“, von dem US-Amerikaner Martin Sherman geschrieben, lief seit 1999 höchst erfolgreich an vielen internationalen Bühnen - London, New York, Wien – und ist gerade jetzt brandaktuell. Holocaust und Nah-Ost-Konflikt werden auf einer ganz persönlichen Ebene reflektiert, ohne in Klischees zu verfallen. „Rose ist die Geschichte über eine Frau, die Witz, Humor, Weisheit, Geist, Gefühl und Lebenskraft in sich vereinigt“, sagt Theaterchef Meyer-Dinkgräfe.
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