Im Topspiel gegen Elsfleth hätte er sich durchaus einen Sieg gewünscht, und der wäre aus seiner Sicht „aufgrund des Spielverlaufs und der starken ersten Halbzeit auch verdient gewesen“. Denn: Die Bremervörderinnen lagen von Beginn an in Führung und hielten diese bis Mitte der zweiten Halbzeit. „Leider hatten wir dann einen kleinen Hänger“, meinte von Kamp. So kamen die Gäste nach 21:17-Zwischenstand heran und gingen in der 50. Minute bei Überzahlspiel mit dem 22:23 erstmals in Führung. Jetzt waren gute Nerven gefragt. In der spannenden Schlussphase mit einigen technischen Fehlern auf beiden Seiten sorgten Hedda Buck und Vivien Kullik aus dem Rückraum für das 26:25. Elsfleths Torjägerin Laura Lissewski erzielte 40 Sekunden vor Schluss den Ausgleich. Der letzte Wurf der Gastgeberinnen konnte von Elsfleth geblockt werden, sodass es beim Remis blieb.
weiterlesen
Unser exklusives Angebot für Sie
brv-zeitung.de
1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*
- jederzeit umfassend informiert
- 4 Wochen kostenlos lesen
- monatlich kündbar
Im Profil anmelden
Anmeldung für Abonnenten