Selsingen

Landkreis erklärt wasserrechtliches Einvernehmen für geplante Deponie Haaßel

Auf Druck des niedersächsischen Umweltministeriums hat der Landkreis Rotenburg das wasserrechtliche Einvernehmen zur Einleitung von Niederschlagswasser vom Gelände der geplanten Deponie in Haaßel erklärt. Damit endet eine lange Auseinandersetzung.

Ein Kapitel jahrelanger Auseinandersetzung um die geplante Deponie bei Haaßel ist nun abgeschlossen.

Ein Kapitel jahrelanger Auseinandersetzung um die geplante Deponie bei Haaßel ist nun abgeschlossen. Foto: Hilken

„Das Land Niedersachsen hat den Landkreis angewiesen, das vom Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg seit Langem erbetene wasserrechtliche Einvernehmen zur Einleitung von Niederschlagswasser vom Gelände der geplanten Deponie in Haaßel zu erklären“, teilt der Landkreis Rotenburg mit. Da dieser im Auftrag des Landes tätig ist und vom Umweltministerium „als zuständige Aufsichtsbehörde dazu angewiesen wurde, hat Landrat Marco Prietz mit seiner Unterschrift das wasserrechtliche Einvernehmen erteilt“, so Kreis-Pressesprecherin Christine Huchzermeier.

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