Es fehlt im Land an bezahlbaren Wohnungen. Das hören die Bürger seit Jahren in Dauerschleife. Und der Mangel ist kein Alleinstellungsmerkmal von Groß- und Universitätsstädten, sondern auch ein Problem in ländlichen Regionen Westdeutschlands wie Teilen des Landkreises Rotenburg. Rotenburg bildet in Niedersachsen das Schlusslicht, was den Bestand an Sozialwohnungen angeht. Wer in Zeven, Rotenburg, Sottrum oder Sittensen eine kleine, günstige Wohnung sucht, der hat schlechte Karten. Und das Blatt wird nicht besser, denn Gutachter gehen davon aus, dass bis 2040 in den prosperierenden Gegenden des Kreises weitere rund 1000 Wohnungen gebraucht werden.
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