„Angesichts dessen, was heute in der Welt passiert, kann ich nicht mehr farbig malen“, sagt Nikita Kosmin, dessen Bilder noch bis Ende November in Vladimiro Miszaks Galerie 78 in der Schillerstraße zu sehen sind. Obwohl überwiegend in dunklen Farbtönen gehalten, verbreiten seine Bilder nicht ausschließlich Trauer oder düstere Depression. Der Künstler schafft es immer wieder, einen Funken Hoffnung in dunkle Bildlandschaften zu projizieren.
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