Nach dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 verrichteten russische Kriegsgefangenen in der Munitionsanstalt Aspe Zwangsarbeit. Die Geschichte von Tod und Misshandlung ist nicht auserzählt. Phil Kahrs steuert ein Kapitel bei.
Die Stiftung Lager Sandbostel hat am Montag in der Gedenkstätte und auf dem Lagerfriedhof der Opfer des Nationalsozialismus und der vielen tausend Menschen gedacht, die im Kriegsgefangenen- und KZ-Auffanglager „Stalag X B“ litten und starben.