Wer in der Region ein Herzleiden hat, der möchte sich gut behandelt wissen: Das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide hat mit den neuen Räumlichkeiten für die Herz-Klinik dafür beste Bedingungen geschaffen. Ein Rundgang zeigt, wie dort gearbeitet wird.
Endometriose ist einer der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit bei Frauen und bis heute nur wenig erforscht. Im Schnitt vergehen sieben Jahre, bis eine Diagnose gestellt wird. Bis dahin ist oft nur noch ein zerstörtes Genital übrig.
Das Medizinische Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide steht zum 1. Juli unter neuer Ärztlicher Leitung. Der Bremerhavener Facharzt Dr. med. Thomas Brin übernimmt die Position von Dr. med. Ernst-G. Mahlmann.
Bremen hat seit Kurzem eine Gewaltschutzambulanz, Bremerhaven hätte auch gerne eine. Die Einrichtung ist für Opfer häuslicher oder sexueller Gewalt gedacht. Ziel ist, Spuren rechtssicher zu dokumentieren. Zwei Gründe stehen der Umsetzung im Weg.
Die Nachricht, dass Ameos den Standort Mitte schließt, hat die Zahl der Notfallpatienten am Klinikum Reinkenheide schlagartig in die Höhe schnellen lassen. 20 Prozent mehr Patienten sind es seit Februar. „Wir sind am Limit“, sagt die Klinikleitung.
Das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide entwickelt seine Gynäkologie und die Geburtshilfe als eigenständige Kliniken weiter. Nun ist auch die zweite Chefarztposition besetzt: Elionor Roma Mas leitet künftig die Klinik für Geburtshilfe.
1600 bis 1900 Patienten werden jährlich in der Psychiatrie des Klinikums Bremerhaven versorgt. Manche bleiben Tage, manche Monate. Seit Januar ist Dr. Georgia Wendling-Platz Chefärztin der Psychiatrie. Sie will die ambulante Versorgung ausbauen.
Das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR) stärkt seine Frauenklinik: Gynäkologie und Geburtshilfe werden künftig als zwei eigenständige Kliniken geführt, jeweils unter eigener chefärztlicher Leitung.