Bremerhaven

Kinder singen und spielen die schaurige Mär vom schurkischen Räuber Hotzenplotz

Auweia, die Kaffeemühle ist futsch! Oma ist verzweifelt, Wachtmeister Dimpfelmoser ratlos. Und der schurkische Räuber lacht sich ins Fäustchen... Als zauberhaftes Familienvergnügen kommt die „Hotzenplotz“-Geschichte von Kindern gesungen daher.

Kinder Theateraufführung Räuber Hotzenplotz

Ohne Magie geht‘s nicht: Auch als gesungene „Kantate“ braucht die quirlige Gechichte um den Räuber „Hotzenplotz“, um Kasperl, Seppl, die Oma, die geraubte Kaffeemühle, um eine Fee, den Wachtmeister Dimpfelmoser und einen Zauberer alles, was Kinderkehlen mit ihren Stimmen zaubern können. Unter Leitung von Chordirektor Mario El Fakih Hernandez ein bezauberndes Familienvergnügen im TiF. Foto: Masorat

Was für ein Wirrwarr! Bald weiß nur noch das Publikum, wer eigentlich wer ist. Denn der pfiffige Kasperl und sein Kumpel Seppl tauschen bei ihrem Abenteuer die Rollen - und führen den berüchtigten Räuber an der Nase herum. Und die verzweifelte Großmutter und selbst den Zauberer Petrosilius Zwackelmann gleich mit. Sie singen und spielen es mit komödiantischem Eifer - die Nachwuchs-Darsteller des Kinder- und Jugendchores vom Stadttheater Bremerhaven. Denn sie haben ein Vierteljahr daran geprobt, die neu komponierte Kantate „Der Räuber Hotzenplotz“ musikalisch und spielerisch über die Bühne zu bringen. Auch in dieser ungewöhnlichen Version muss Wachtmeister Dimpfelmoser am Ende den Räuber abführen und die singende Kaffeemühle der Oma zurückgeben.

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