Bremerhaven

Ist die Fußgängerzone noch zu retten? „City-Skipper“ kritisiert Verwahrlosung

Joachim Haack möchte, dass sich die Stadt mehr um die Fußgängerzone kümmert. Discount-Kleiderständer stehen im Weg, Blumentöpfe gammeln vor sich hin, Plastikstühle stapeln sich. „Ein trauriges Bild“, sagt er. Zum Saisonstart müsse was getan werden.

Der Noch-Vorsitzende vom City Skipper, Joachim Haack, bemängelt das Erscheinungsbild der Unteren Bürger.

Der Noch-Vorsitzende der „City-Skipper“, Joachim Haack, bemängelt das Erscheinungsbild der Unteren Bürger. Auch die „vergammelten Blumenkübel“ stoßen dem Bremerhavener übel auf. Foto: Scheschonka

Wenn Joachim Haack durch den nördlichen Teil der Fußgängerzone geht, ist er immer wieder aufs Neue perplex. Das Aushängeschild Bremerhavens, die „Untere Bürger“, droht in seinen Augen zu verwahrlosen. Das fängt aus seiner Sicht an mit den Kleidungsständern von Discountern wie Woolworth und Kik vor ihren Geschäften. „Die haben ihren halben Laden vor der Tür. Da ist kaum ein Durchkommen“, sagt der Noch-Vorsitzende der „City-Skipper“ und schiebt sich an Kleiderbügeln vorbei.

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