Verbindungskanal: Wie schlecht ist der Zustand der Kajenbereiche dort? Diese Frage brachten die Grünen in der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag auf. Anlass ist ein neues Gutachten, nach dem an vier untersuchten Holzpfählen ein Querschnittverlust um bis zu 30 Prozent festzustellen ist. Die städtische Tochtergesellschaft BEAN riet daraufhin schon Anfang August dazu, während der Maritimen Tage bei den beiden Klappbrücken einen Bereich - fünf Meter ab Kajenkante - zu sperren. Die Grünen fragten, was das jetzt für die Sail 2025 bedeutet, und wie teuer es für die Stadt wird, den Bereich zu sanieren. Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) erklärte, dass eine statische Nachberechnung der Gründung in Arbeit sei, das Ergebnis werde bis Ende des Jahres erwartet. „Wir brauchen da Klarheit“, so Grantz. Erst wenn das vorliege, könnten Angaben gemacht werden zu Sanierungskosten und Sanierungsbeginn sowie Auswirkungen auf die Sail.
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