Neben den als Naturdenkmal geschützten Eiben am Klostergang möchten die Stadtwerke ein Trafohäuschen aufstellen. Nach anfänglicher Zustimmung im Rat regt sich nun Widerstand. Die Sache liegt auf Eis, bis Alternativen geprüft sind.
Jetzt können die Bürger Stellung beziehen. Im Rathaus liegen die Lärmaktionspläne für Zeven, Elsdorf und Gyhum aus. In den Plänen ist dargelegt, was gegen den steigenden Verkehrslärm auf den Hauptstraßen zu tun wäre.
Die marode Mehde-Brücke am Schießstand in der Zevener Ahe ist seit zwei Jahren gesperrt. An diesem Zustand wird sich absehbar nichts ändern. Aus der angekündigten Reparatur des Bauwerks wird vorerst nichts.
Keine Chance: Auch der jüngste Antrag, das Granitpflaster in der Zevener Fußgängerzone in Teilen aufzunehmen und mit glatten Steinen zu ersetzen, ist gescheitert. Im Stadtentwicklungsausschuss war Endstation.
Seit die Lange Straße in Zeven als Fußgängerzone ausgewiesen ist, reißt die Kritik von Bürgern am Pflasterbelag nicht ab. Ein Austausch der Granitsteine stand im Rat zur Debatte und wurde vor einem Jahr abgelehnt. Jetzt liegt ein neuer Antrag vor.
Um die Wirkung dessen, was sie dem Bürger bieten, wissen die Mitglieder des Rates der Samtgemeinde Zeven offenbar. Vor der Verabschiedung des Haushalts für das laufende Jahr war am Dienstagabend mehrfach von „miserabler Außendarstellung“ die Rede.