Was hat die Umfrage der Anwohner ergeben?
Albin Gorges von der Interessengemeinschaft der Anwohner hat am Dienstag die Ergebnisse verkündet. Demnach haben sich 117 Betroffene aus rund zwei Dutzend Straßen beteiligt und den Fragebogen ausgefüllt. Sie stammen aus Wulsdorf, Grünhöfe und Geestemünde. Die Betroffenen haben zudem auf dem Fragebogen angegeben, wie viel Wasser sie täglich pumpen müssen. „Wir kommen auf eine Wassermenge von knapp 390 Kubikmeter am Tag, wenn man alle Betroffenen zusammenzählt“, berichtet Gorges. Spitzenreiter sind die Flettnerstraße und der Wikingerweg. Zum Vergleich: Der Versuchsbrunnen der Stadt, der im vergangenen Jahr ausgeschaltet wurde, förderte 288 Kubikmeter am Tag.
Warum haben wir als Medium zusätzlich betroffene Anwohner dazu aufgerufen, sich zu melden? Ziel ist es, ein möglichst genaues Bild des Ausmaßes zu zeichnen. Schon bekannt sind Betroffene aus der Liethbredensiedlung in Wulsdorf und dem Erfinderviertel in Grünhöfe. Zusätzlich wurde nun deutlich, dass in Wulsdorf östlich von Dreibergen und nördlich der Lindenallee in fast jeder Straße Probleme bestehen. Die Anrufer berichteten, dass sie schon seit Jahren mit dem Wasser kämpfen, und ein zeitlicher Zusammenhang mit dem Aus fürs Wasserwerk erkennbar ist. Die Pumpen laufen teils rund um die Uhr. Die Sorge um die Gesundheit und die Häuser ist groß. Diese plausiblen Schilderungen vieler Menschen legen nahe, dass der Grundwasseranstieg schlimmere Folgen hatte als vorausgesagt, das Hilfsfondsgebiet längst nicht alle Betroffenen einschließt.
Albin Gorges von der Interessengemeinschaft der Anwohner hat am Dienstag die Ergebnisse verkündet. Demnach haben sich 117 Betroffene aus rund zwei Dutzend Straßen beteiligt und den Fragebogen ausgefüllt. Sie stammen aus Wulsdorf, Grünhöfe und Geestemünde. Die Betroffenen haben zudem auf dem Fragebogen angegeben, wie viel Wasser sie täglich pumpen müssen. „Wir kommen auf eine Wassermenge von knapp 390 Kubikmeter am Tag, wenn man alle Betroffenen zusammenzählt“, berichtet Gorges. Spitzenreiter sind die Flettnerstraße und der Wikingerweg. Zum Vergleich: Der Versuchsbrunnen der Stadt, der im vergangenen Jahr ausgeschaltet wurde, förderte 288 Kubikmeter am Tag.
Warum haben wir als Medium zusätzlich betroffene Anwohner dazu aufgerufen, sich zu melden? Ziel ist es, ein möglichst genaues Bild des Ausmaßes zu zeichnen. Schon bekannt sind Betroffene aus der Liethbredensiedlung in Wulsdorf und dem Erfinderviertel in Grünhöfe. Zusätzlich wurde nun deutlich, dass in Wulsdorf östlich von Dreibergen und nördlich der Lindenallee in fast jeder Straße Probleme bestehen. Die Anrufer berichteten, dass sie schon seit Jahren mit dem Wasser kämpfen, und ein zeitlicher Zusammenhang mit dem Aus fürs Wasserwerk erkennbar ist. Die Pumpen laufen teils rund um die Uhr. Die Sorge um die Gesundheit und die Häuser ist groß. Diese plausiblen Schilderungen vieler Menschen legen nahe, dass der Grundwasseranstieg schlimmere Folgen hatte als vorausgesagt, das Hilfsfondsgebiet längst nicht alle Betroffenen einschließt.