Bremerhaven Der Fall Ekaterina

Geständnis im Fall Ekaterina: Telefongespräche mit einem Mörder, der keiner sein will

Neun Monate lang hat unser Autor den Mordprozess begleitet, in dem der Tod von Ekaterina B. untersucht wurde. Das Urteil: lebenslange Haft für ihren Ehemann. Vor Gericht hat er stets seine Unschuld beteuert. Nun legt er ein Geständnis ab. Am Telefon.

Der Ehemann von Ekaterina B. verbüßt eine lebenslange Haftstrafe - und setzt nun alles daran, dass das Verfahren gegen ihn neu aufgerollt wird.

Der Ehemann von Ekaterina B. verbüßt eine lebenslange Haftstrafe - und setzt nun alles daran, dass das Verfahren gegen ihn neu aufgerollt wird. Foto: NZ

Beim Anruf zeigt das Telefon eine Hamburger Nummer an. Wer sie zurückrufen will, der scheitert. Nur eine freundliche Stimme ist zu hören: „Sie sind aus einer öffentlichen Einrichtung angerufen worden und können daher diese Nummer nicht zurückrufen.“ Sie gehört zu einer Telefonzelle in der Justizvollzugsanstalt Bremen-Oslebshausen. Walter B. ruft aus ihr an.

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