Ein 20-jähriges Bestehen, „das ist für Rockbands nicht gerade Usus“, weiß Timo Behrens. Der Scheeßeler ist bei „seiner“ Metal-Coverband Iron Priest an Gitarre und Mikrofon zu erleben. Allerdings seien Konzerte in der Heimat eher die Ausnahme geworden – fast im ganzen Bundesgebiet, unlängst erstmals sogar in Dänemark, spielen die sechs Jugendfreunde ihre Coverversionen ihrer musikalischen Helden von Iron Maiden bis Judas Priest. Das aktuelle Jahr sei für die ambitionierten Hobbymusiker eins der besten gewesen. „Wer kann schon von sich sagen, in Wacken, der heiligen Stätte, gespielt zu haben?“ Doch auch der Gig beim „Rock den Lukas“ in Tarmstedt, wo man sich die Bühne mit Torfrock teilte, und ein Auftritt beim Hamburger Hafengeburtstag auf der NDR-Bühne „mit dem Michel im Nacken, 7.000 Besuchern und der Hafenkulisse vor uns – unbeschreiblich“, bilanziert Behrens. Das gelte auch für die jüngste Show vor fast ausverkauftem Haus „mit einer Bombenatmosphäre“ im Hamburger Logo. Am Sonnabend, 9. November, könnte ein weiteres Highlight hinzukommen: Dann konzertieren die Sechs anlässlich des 20. Bandgeburtstags im Haus Niedersachsen der Rotenburger Werke.
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