Alle Artikel zum Thema: GSP

Oberst a. D. Jörg Kunze sprach vor kurzem im EWE-Kundencenter zum Thema „Islamische Republik Iran – Brandbeschleuniger im Nahost-Konflikt“

Brandbeschleuniger in Nahost? Oberst a.D.spricht zum Thema Islamische Republik

„Islamische Republik Iran – Brandbeschleuniger im Nahost-Konflikt“. So lautet die Überschrift des jüngsten Vortragabends der Sektion Elbe-Weser der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) im Bremervörder EWE-Kundencenter.

Herausforderungen einer bündnisorientierten Sicherheitspolitik

Die Bremervörder Sektion Elbe-Weser der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) hatte ihre Mitglieder kürzlich wieder zum mittlerweile traditionellen „Plausch im Biergarten“ des „Haus am See“ eingeladen. Dabei stand auch ein Vortrag im Fokus.

Freude über eine gelungene Veranstaltung: GSP-Sektionsleiter Werner Hinrichs (links) und KuH-Vorsitzender Manfred Bordiehn nehmen Autor Klaus Bardenhagen in ihre Mitte.

Was ein Bremervörder aus seiner zweiten Heimat Taiwan berichtet

Gelungene Premiere: Zur ersten gemeinsamen Veranstaltung des Bremervörder Kultur- und Heimatkreises (KuH) und der Bremervörder Sektion der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) kamen über 100 Zuhörer, um jede Menge über Taiwan zu lernen.

Klaus Bardenhagen, geboren 1976 in Bremervörde, lebt seit 2009 als freier Auslandskorrespondent in Taipeh. Zuvor hatte er für NDR und ZDF gearbeitet. Am 25. Juli stellt er sein gerade erschienes Buch „Die wichtigste Insel der Welt“ vor.

Klaus Bardenhagen: Die wichtigste Insel der Welt

Der Journalist Klaus Bardenhagen stellt auf Einladung der Gesellschaft für Sicherheitspolitik und des Kultur- und Heimatkreises (KuH) am 25. Juli, um 19.30 Uhr im Museum Hein Meyer sein frisch erschienenes Buch „Die wichtigste Insel der Welt“ vor.

Tagestour der Gesellschaft für Sicherheitspolitik nach Hamburg

Die Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP), Sektion Elbe-Weser, führt am Dienstag, 21. Mai, eine Tagesfahrt nach Hamburg mit einem Informationsbesuch in der Universität der Bundeswehr Hamburg durch. Nach Führung und Gesprächen in der Universität und einem gemeinsamen Mittagessen steht am Nachmittag ein Besuch des Internationalen Maritimen Museums auf dem Programm.