Alle Artikel zum Thema: Friedenslicht aus Bethlehem

Gemeinsames Weitergeben des Friedenslichts

Das Friedenslicht aus Bethlehem ist am dritten Advent in Wien an Pfadfindergruppen in ganz Europa weitergegeben worden. Über München, Bremen und Bremerhaven gelangte es in die Kirchengemeinde Loxstedt. Von dort wurde es nach Hagen geholt. Am Mittwoch, 18. Dezember, ab 18 Uhr wird es im Buchenweg 11 bei Familie Hüncken weitergereicht. Durch dieses Licht soll laut einer Pressemitteilung die Hoffnung auf Frieden durch viele Kerzen in Hagen aufleuchten und ununterbrochen bis ins neue Jahr leuchten. Es können den Angaben zufolge Kerzen mitgebracht oder auch gegen eine Spende am Abend erworben werden. Das Weiterleiten des Friedenslichtes wird umrahmt von Musik und Gesang, mit Bewirtung durch Kekse und Heißgetränke - dafür ist laut Veranstalter ein Becher mitzubringen. (pm/isw)

Konfirmanden gestalten Friedensandacht in Bad Bederkesa

Als Symbol der Hoffnung auf Frieden wird zum 3. Advent in Bethlehem die Flamme des Friedenslichts entfacht. Alljährlich wird das Friedenssymbol von Pfadfinderinnen und Pfadfindern nach Wien gebracht und weiter verteilt. Schließlich kommt es auch in die Dionysius-Kirche in Lehe. In einem Aussende-Gottesdienst erhalten die Jugendlichen aus Bad Bederkesa das Friedenslicht und bringen es in die St.-Jakobi-Kirche. Dorthin laden sie zusammen mit Diakon Manfred Ahlers am Sonntag, 15. Dezember, 20 Uhr, zur Friedensandacht ein. Wer eine eigene Laterne mitbringt, darf sich das Friedenslicht mit nach Hause nehmen. In der St.-Jakobikirche wird das Friedenslicht bis in die Weihnachtstage hinein brennen. Auch im Gottesdienst am 4. Advent kann die Flamme in eigenen Laternen nach Hause mitgenommen werden. (pm/skw)